Vorsorge
Im Herbst drängt es Menschen und ihre Vierbeiner nach draußen – sie genießen vermehrt Spaziergänge und ausgedehnte Wanderungen in der Natur. Aber Vorsicht: Gerade in dieser Jahreszeit haben in Wald und Flur spezielle Quälgeister wieder Saison: die Herbstgrasmilben und neuerdings auch die Zecken. Beide Milbenarten gehören zur Klasse der Spinnentiere. Sie lauern auf Wiesen, in Sträuchern und zwar besonders dort, wo sich oft Vierbeiner aufhalten.
Text: Dr. Christine Kary
Viel ärger sind die Zecken, die keineswegs nur im Frühjahr und Sommer aktiv sind. Denn durch den Klimawandel können Zecken jetzt auch die kühleren Jahreszeiten wie Herbst und sogar den Winter überleben. Und sie sind bekanntlich nicht nur lästig. Die Gefahr für Hunde und Katzen, eine von Zecken übertragene Krankheit wie Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose zu bekommen, nimmt deutlich zu und besteht nun auch in den bislang ungefährlichen Herbst- und Wintermonaten – darauf weist der Verband der praktizierenden Tierärzte in Deutschland nachdrücklich hin. Daher sollte also auch im Herbst die Zeckenprophylaxe nicht vergessen werden.
Um Hunde und Freigängerkatzen vor beiden Milbenarten zu schützen, empfiehlt es sich, mit wirkungsvollen Abwehrmitteln gegen die lästigen grässlichen Spinnentiere vorzugehen.
Dies ist zum Glück relativ einfach. Die ARAS-Tiernahrung Nürnberg bietet dafür gleich zwei besonders wirksame Artikel an. Zum einen sind es die Spot-on-Präparate, die direkt auf die Haut der Tiere aufgetragen werden und mit purer Pflanzenkraft ohne chemische Zusätze den bösen Schmarotzern zu Leibe rücken oder zum anderen die bioenergetisch informierten Halsband-Anhänger „Bio-pend“. Beide Erzeugnisse bieten mit ihrer repellierenden (abstoßenden) Wirkung sicheren Schutz gegen die Parasiten.
Spot-On-Präparate werden direkt auf die Haut des Tieres aufgetragen
Eine mögliche Vorbeugung gegen den Befall von Haustieren Die winzigen orangefarbenen Parasiten sitzen auf den Spitzen der Gräser
mit Herbstgrasmilben besteht darin,
im Herbst ungemähte Hundewiesen zu meiden
Bioenergetisch informiert: „Biopend“